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Italienische Rezepte
kostenlos ausdrucken Leckere, Schnelle, Leichte &
Einfache Kochrezepte. Die Besten Rezepte Tipps zum Kochen,
Braten, Grillen & Backen wie zu Omas Zeiten gratis
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Als italienische Küche wird die Gesamtheit der
spezifisch italienischen Gerichte bezeichnet. Die italienische Küche besteht aus
einer Vielzahl von Regionalküchen und bedingt durch die geographische Lage und
lange Kochtradition kann sie auf eine Vielzahl von Zutaten und Italienischen
Spezialitäten zurückgreifen. Historisch gesehen unterscheidet man vor allem
zwischen der Cucina alto borghese (womit die exklusive Kochtradition der höheren
Stände seit der Renaissance bezeichnet wird) sowie der Cucina povera (der
regionalen bäuerlichen und städtischen Küche). International bekannte Produkte
sind zum Beispiel italienisches Olivenöl, diverse Käsesorten (zum Beispiel
Parmesan, Mozzarella, Gorgonzola), Wurst und Fleischerzeugnisse (wie Mortadella,
Salami, San Daniele Schinken, Parmaschinken) und natürlich, Spagetti Pasta und
Pizza. Durch die |
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klimatischen Verhältnisse ist In Italien
üblicherweise, wie in vielen anderen südlichen
Ländern auch, das Abendessen die Hauptmahlzeit. Die
besteht sehr oft aus einer Vorspeise / Antipasto,
zwei Hauptgängen und der Nachspeise. Frische,
hochwertige Nahrungsmittel bilden den Kern der
italienischen Küche, und es erscheint wie eine
göttliche Fügung, dass das Land solch eine Fülle an
natürlichen Schätzen zu bieten hat. Auf den belebten
Märkten der großen und kleinen Städte, auf denen die
Köche des Landes täglich ihre Einkäufe tätigen,
lassen die großartigen Auslagen der Nahrungsmittel
ein Bild entstehen, das wahrlich sehenswert ist. Die
Umgebung ist für Italiens Köche immer eine Quelle
der Inspiration gewesen. Die besondere Geographie
des Landes mit seinen Bergen, dem Meer, den
fruchtbaren Flusstälern und trockenen Gebieten hatte
verschiedenartige Entwicklungen von Speisen zur
Folge, die so außergewöhnlich sind wie die
Landschaft selbst. Im Norden sorgen aus den Alpen
kommende eiskalte Flüsse für saftige Wiesen, auf
denen Rinder weiden, die fette Milch und zartes
Fleisch liefern. |
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Über Kanäle wird das Flusswasser zu ausgedehnten
Reisfeldern geleitet, und auch Korn, Obst und Gemüse
gedeihen hier üppig. An malerischen Seen und der
wunderschönen nördlichen Adria holen die Fischer
volle Netze ein, und an der Riviera verbreitet die
vom Meer kommende Brise den Duft aromatischer
Kräuter. In den trockenen Regionen, in der Mitte und
im Süden des Landes, wachsen in den grünen
Ausläufern der Apenninen Olivenhaine, zwischen denen
Schafe und Ziegen weiden, während in den Ebenen
Durumweizen gedeiht und eine kräftige Sonne sorgt
dafür, dass die Hochgeschätzten, einheimischen Obst
- und Gemüsesorten ihren Geschmack voll entfalten
können. Die Spitze Italiens wie auch Sardinien und
Sizilien sind rundum von der Weite des Mittelmeeres
umgeben, und überall prägen Wein bewachsene Hänge
die Landschaft. |
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Keine andere Zutat der italienischen Küche bringt
ein so spezifisches Aroma mit wie Anchovis. Es ist
ein außergewöhnliches Aroma, das sich vielseitigen
Verwendungen anpasst. Gehackte Anchovis, zum
Bratensaft gegeben, verlieren ihre eigene Identität,
verstärken aber der Geschmack des Fleiches. Werden
Anchovis jedoch in der Vordergrund gestellt, wie zum
Beispiel in einer Pastasauce oder zu geschmolzener
Mozzarella, so übernehmen sie das uneingeschränkte
Kommando über die Geschmacksnerven. Anchovis sind
unerlässlich in der "Bagna caoda", dem Piemonteser
Dip für rohes Gemüse, und in verschiedenen Varianten
der "Salsa verde", der pikanten grünen Sauce, die zu
gekochtem Fleisch oder Fisch serviert werden. |
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Typisch Italienisches: Balsamico Tradizionale ist
der König unter den Essigen! Seine Herstellung
unterscheidet sich grundsätzlich von der
konventionellen Essigproduktion. Er durchläuft einen
Säureprozess und ist sachgemäß richtig als Essig zu
bezeichnen. Alles beginnt mit dem Most der weißen
Trebbiano-Traube. Die Trauben werden gepresst und
der Most stundenlang bei 80 °C eingekocht. Der
konzentrierte Most wird in Holzfässer gefüllt. Er
lagert dann für mindestens 12 Jahre auf luftigen
Dachböden, da er die Temperaturschwankungen von Tag
und Nacht und der Jahreszeiten benötigt, um gut
reifen zu können. Während dieser Zeit wird der Most
auf immer kleinere Fässer von unterschiedlichen
Holzarten (Eiche, Esche, Kastanie, Kirsche und
Maulbeerbaum) umgefüllt. |
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Nach der Mindestreifezeit von 12 Jahren
bleiben von ursprünglich 100 kg Trauben 2,5-5 Liter
dickflüssiger, süsser Essig, der "Aceto Balsamico
Tradizionale" übrig. Dieser "Echte" kommt aus den
Provinzen Modena, mit der Abkürzung ABTM auf dem
Etikett Reggio Emilia. Die Zugabe von Farb-, Zusatz-
und Konservierungsstoffen ist verboten. Aceto
Balsamico Tradizionale wird in 0,1 l Fläschchen
abgefüllt und ist mit einer Kontrollnummer und einem
Siegel der Prüfungskommission von Modena versehen.
Im Handel werden verschiedene Aceto Balsamico
angeboten, die aber nicht mit dem Aceto Balsamico
Tradizionale zu verwechseln sind. Hierbei handelt es
sich um preiswerte Alternativen wie: Aceto Balsamico,
Weisser Balsamico und Condimento Balsamico. |
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Jeder Geschmack oder Anspruch können mit
typischen regionalen Italienischen Produkten
befriedigt werden: von den Aperitiven über die
vielerlei Antipasti bis hin zu den kräftigen und
schmackhaften ersten Gängen und Hauptgerichten, die
von vielfältigen Beilagen bereichert und von den
schmackhaften Käse begleitet werden. Auf sie folgen
schließlich Desserts der fantasiereichen
Konditorkunst. |
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Charakteristische Merkmale dieser Küche
sind grundsätzlich einmal die beträchtliche
Verwendung von Butter und Speck, der Verzehr von
rohem Gemüse, die Verwendung des sanato (das Fleisch
des wenige Monate alten, ausschließlich mit Milch
ernährten Kalbs; man findet dieses Fleisch nur im
Piemont und im Aostatal), die Käsevielfalt, die
ziemlich große Verwendung von Trüffeln und die
sorgfältige Verwendung von Knoblauch, die die
nunmehr berühmte bagna cauda hervorgebracht hat, die
nie aus dem piemontesischen Gebiet heraus gekommen
ist. |
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Die Bauerngärten in Italien liefern nicht nur Gemüse
und Kräuter wie Rosmarin, Salbei und Basilikum,
sondern auch Hülsenfrüchte (Bohnen, Kichererbsen),
die als Beilagen und in herzhaften Suppen Verwendung
finden. |
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Und jetzt noch ein paar weise Worte zur Pizza:
Es sei einfach unsäglich, was die Menschen alles auf
die Pizza schmeißen, beschwert sich Antonio Pace,
der Präsident der Vereinigung zum Schutz der wahren
Pizza, "Pizza verace neapolitana": "Die Pizza ist
wie das Rad. Sie ist bereits die Krone der Schöpfung
und einfach perfekt, da muss man nicht weiter
herumexperimentieren!" Ihm geben wir insoweit Recht,
als es klassische Regeln für den Belag gibt, die
nicht zu verbessern sind. Grundlage ist in jedem
Fall: Die Pizzaiola. Aber die
Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden. So
sollte man auch etwas ausprobieren damit man sein
persönliches Pizza Rezept nach eigenem Geschmack
kreieren kann. |
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www.rezepte25.de |
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